Donnerstag, 5. November 2009

Herzlich Willkommen

erster leser bzw erster kommentator.
LOL

Montag, 19. Oktober 2009

Chaos und Anarchie

Es wurde schon länger nicht mehr geritten, aber neue aufregende Berichte lassen nicht mehr lange auf sich warten. In der Zwischenzeit bitten wir unsere Leser sich noch in Geduld zu üben.

Samstag, 17. Oktober 2009

Hi

Dieses Blog ist, wie so viele andere auch, zum Tode verurteilt worden.

Freitag, 19. Juni 2009

Neuigkeiten in Darmstadt:

Heute wird nicht geritten. Heute wird gesoffen. DERBE ALTER!

Sonntag, 29. März 2009

Ende der Lanung

Alles verlief vollkommen ereignislos, ziemlich genau wie alle dreckigen Reitungen die wir in den letzten Wochen verkündigen und veranstalten konnten.
Einer der dreckigen Reiter reitet jetzt also mit Hilfe seines treuen Fahrberts nach Hause und damit ist die ganze Veranstaltung dann auch beendet.

Samstag, 28. März 2009

Die dreckigen Laner der Computerlypse

Heute soll nach ca 4,7 Millionen Jahren mal wieder gelant werden. Teilnehmer sind die beiden dreckigen Reiter und unmengen Alkohol. Wahrscheinlich wird live und exklusiv per Blog oder Gezwitscher von diesem Mega-Event berichtet.

Oder auch nicht weil man zu betrunken ist und derbe abfailt.

Dienstag, 24. März 2009

Waffenfreie Zone in Bremen

Trotz meiner (hoffentlich) temporären Trunkenheit möchte ich mich einem Thema zuwenden, das mich bisher, wenn auch zufällig, schon unglaubliche 1 Male betroffen hat.
Der waffenfreien Zone in Bremen.
Der Grund dafür, dass ich mich diesem Thema zuwende, ist, dass ich mit meinem angetrauten Reitkumpanen eines Abends das Stubu erobern wollte, an der Tür, wo (seit der neue Pächter (der vorher Stamm-DJ war, aber das soll uns nicht weiter interessieren) an der Macht ist und) eine neue, auf den ersten Blick und auch laut Presse sehr kompetente Sicherheitsfirma engagiert ist, abgewiesen wurde.
Vorgeschichte: Ich trug früher ein CS-Gas mit mir herum, konnte es in einer Paniksituation (die zu einem Raub zu meinem Nachteil führte) nicht wirksam einsetzen, beschäftigte mich darauf hin (zwecks Ersatz) mit Wirksamkeiten von Verteidigungssprays und kam zu dem Schluss, dass Pfefferspray möglicherweise effektiver sein könnte.
Ich kaufte darauf hin Pfefferspray der Firma Ballistol, auf dem in Fließtextform vermerkt ist, dass dieses 1. sehr effektiv gegen Tiere wirkt und 2. zwar in Deutschland nicht für den Einsatz gegen Menschen zugelassen ist, aber auch gegen selbige zuverlässig wirkt.
Nach §1, 2 WaffG (habe die juristisch akzeptable Schreibweise nicht drauf) gehört mein Pfefferspray weder zu den tragbaren Gegenständen "a) die ihrem Wesen nach dazu bestimmt sind, die Angriffs- oder Abwehrfähigkeit von Menschen zu beseitigen oder herabzusetzen, insbesondere Hieb- und Stoßwaffen;" (wegen genanntem Fließtext) noch zu den Gegenständen "b)
die, ohne dazu bestimmt zu sein, insbesondere wegen ihrer Beschaffenheit, Handhabung oder Wirkungsweise geeignet sind, die Angriffs- oder Abwehrfähigkeit von Menschen zu beseitigen oder herabzusetzen, und die in diesem Gesetz genannt sind.
" (siehe Anlage 2 (zu § 2 Abs. 2 bis 4), in der "Tragbare Gegenstände im Sinne des § 1 Abs. 2 Nr. 2 Buchstabe b nach den Nummern 1.4.1 bis 1.4.4" definiert sind).
Man wies mich an der Tür ab, da mein Pfefferspray 1. sowieso verboten sei und 2. schon mal garnicht in der waffenfreien Zone zugelassen.
Ich habe daraufhin dieses Flugblatt in die Hand gedrückt bekommen:
Als gesetzestreuer und mehr oder weniger normaler Bürger habe ich dem "Türsteher" und dem Text auf dem Flugblatt geglaubt und wir zogen von dannen, froh, dass die Polizei nicht hinzugezogen wurde.
Nach erfolgter Ausnüchterung fingen dann meine Forschungen an, deren erste Ergebnisse weiter oben in Form der entsprechenden Gesetzespassagen bereits genannt wurden.
Als nächstes beschäftigte ich mich also intensiver mit der sagenumwobenen Zone.
Das Flugblatt war schnell studiert und machte auch Sinn, aber ich wollte auf Nummer sicher gehen.
Also studierte ich das Gesetzblatt, in dem die Verordnung zur waffenfreien Zone ausgeführt wird.
Nach intensivem Studium (alias "Lesen und Verstehen") desselben kam ich zu dem Ergebnis, dass Pfefferspray in der Form in der ich es besitze weder im Waffengesetz noch in der Liste der gefährlichen Gegenstände der o.g. Verordnung benannt ist und es daher sowohl im Sinne des WaffG als auch im Sinne der o.g. lustigen Verordnung zum legalen Haben von Spaß erlaubt ist und ich es daher wie es mir beliebt durch die Gegend tragen kann.
Dass der Betreiber des Stubu nicht dazu verpflichtet ist, mich mit dem Pfefferspray hereinzulassen ist mir selbstverständlich klar, deshalb habe ich es ja auch wie bereits erwähnt am Eingang freiwillig vorgezeigt.
Seine legalen Verteidigungsmittel kann man Garderobenartig an der Tür abgeben.

Eigentlich wollte ich mit diesem Beitrag nur sagen, dass jeder sein Pfefferspray, sofern in irgendeiner Weise darauf vermerkt ist, dass es nicht als Verteidigungsmittel gegen Menschen gedacht ist, mit in die waffenfreie Zone in Bremen tragen darf.
Verwendung des Sprays ist eine andere Sache. Notwehr und so. Am besten erst Gesetzeslage erforschen, dann verwenden.

Gesetze gibt's bekanntermaßen hier.

Ich habe mich bisher noch nicht darauf eingelassen mit Sicherheitspersonal oder eventuell hinzugezogener Polizei zu diskutieren (aus Unsicherheit und Angst vor Strafe), aber eigentlich müsste ich rechtlich auf der sicheren Seite liegen.
Ich garantiere natürlich für nichts, bin schließlich nur Informatik-, nicht Jurastudent.
Anwalt schonmal garnicht.

P.S.: Dieses Spray

Montag, 23. Februar 2009

Immernoch Twitter

Das nächste Problem: Umlaute im Gezwitscher haben Nachrichten zerstört. Lag wohl an einem unfähigen Client. Das Problem wurde jetzt auch behoben. ICH BIN SO VERDAMMT GUT.

Samstag, 21. Februar 2009

Dreckig Reiten

Was ist das und warum tut man das?
Mit dem Auto durch die Gegend fahren, dabei laute Musik hören während sich alle bis auf den Fahrer betrinken.
Entstanden ist das Hobby vor einigen Jahren, als wir, damals noch als Führerscheinneulinge bzw. ich sogar komplett führerscheinlos, feststellten, dass Auto fahren Spaß macht. Irgendwann in der 12. oder 13. Klasse muss das gewesen sein.
So ergab es sich, dass sich Treffen um mit einem Auto durch die Gegend zu fahren, häuften.
Irgendeine Rolle spielte damals auch das Lied "Ridin' Dirty" von Chamillionare, daraus entstand dann der Begriff des dreckigen Reitens und irgendwann nannten wir uns dann die dreckigen Reiter der Autokalypse.
Ziemlich unspektakulär, sämtliche Eltern halten es für ein total bescheuertes Hobby und wir betreiben es immer professioneller, wenn man es denn so nennen möchte.
Anfangs noch völlig ohne Plan wurden mit der Zeit die Reitvehikel musiktechnisch aufgerüstet, es wurde ein Logbuch erstellt, man schaffte ein GPS an um die gefahrenen Strecken zu loggen und, nachdem das Blog erstellt war, folgte der Twitteraccount, über den dann möglicherweise berichtenswerte Informationen aus statt findenden Reitungen veröffentlicht werden.
Ob es diese überhaupt geben wird kann man jetzt noch nicht sagen, aber in der Vergangenheit waren des öfteren mal Kuriositäten auf den Straßen unterwegs.

Freitag, 20. Februar 2009

Peter

Jetzt aus kontrolliert spaßfreiem Anbau!

Außerdem: Wenn Twitter nicht kaputt wäre, hätten wir dort jetzt auch einen Account.
Frohe Weihnachten, frohes neues Jahr und was sonst noch so in der Zwischenzeit gefeiert wurde.

Des Weiteren begrüßen wir unseren ersten Leser. (Irgendwann wird dieser Satz stimmen und jetzt sind wir darauf vorbereitet.)

Coming up: Dreckige Reitungen.


Nachtrag 21.02.: Das Problem bestand bloß darin, dass Twitter behindert ist und meinen Firefox nicht leiden kann. Ab jetzt besteht die Gefahr, dass wir während der nächsten dreckigen Reitungen live unter dieser Adresse sinnloses Zeug erzählen, wobei der Mangel an Sinn proportional zur konsumierten Alkoholmenge sein wird.